Bildquelle: Computer + Unterricht, Nr. 109 (2018), S.21 (Friedrich-Verlag)
Beitrag: Gutenberg, Ulrich: „Augen auf! Kamerafahrten mit Google Earth Pro.
Ein in englischer Sprache erstellter Clip vom Autor „nightrain50″ versucht, die Existenz Gottes auf der Gundlage von bildhaften Strukturen in geomorphologischen Formen auf der Erde zu beweisen. Diese, auf den ersten Blick erstaunliche Beweisführung, gibt Anlass, sie nach der „Eintauchmethode“ zu untersuchen. Stichwortartig sind die Untersuchungsergebnisse in der Struktur Datenherkunft, Datenbeeinflussung, Datenvorführung und Datenverbreitung in einem Arbeitsblatt dokumentiert.
Zum ausgearbeiteten Arbeitsblatt (pdf) ….
Leeres Arbeitsblatt(pdf) zum Ausdrucken mit QR-Code zum Clip….
Unterrichtsanregungen
1. Es gibt weitere zur Untersuchung geeignete Clips bei You Tube, die erkannte Muster willkürlich interpretieren. Häufig sind sie betitelt mit Begriffen wie „erschreckend“, „mysteriös“, „geheimnsivoll“.
Beispiele
Indianerkopf
Atlantis
(Link zu einem ZEIT Artikel 2012…)
2. Insbesondere die geomorphologischen Strukturen auf dem Grund der Ozeane bieten reichhaltige Muster zur unterschiedlichen Interpretation an. Wunderbare Suchaufgaben ergeben sich daraus, die insbesondere jüngere Schülerinnen und Schüler motivieren, auf dem virtuellen Meeresgrund von Google Earth zu „forschen“. Ein Anlass, nach der ursächlichen Herkunft dieses Formenschatzes zu fragen!
Beispiele
Bischoff schaut zu.kml (Bezug zum Titelclip)
Pferd.kml
Tierkopf.kml