Google Earth als dynamisches Modell nutzen
Um in Google Earth grundlegende Eigenschaften der Erde zu veranschaulichen, ist der folgende Layer (kmz und -kml-Datei) konzipiert.
Durch die Markierung der wichtigen Breitenkreise (Äquator, Wendekreise, Polarkreise und Pole) sowie dem Nullmeridian plus Datumsgrenze ist eine Grundgliederung visualisiert. Mit dem 10. Längengrad durch Hamburg liegt eine allgemeine Orientierungsmarke für Deutschland vor. In der hier veröffentlichten Version ist Göttingen generalisiert ausgewählt.
Beispiele der Veranschaulichungsmöglichkeiten:
- Tageslängen, wie z.B. heute am 23.09.18 zum Herbstanfang (Werkzeug in GE: „Den Verlauf der Sonne anzeigen“ oben in der Werkzeugleiste.
- Die Dynamik in der Atmosphäre (Windsysteme) mit dem Layer „Wolkenanimation“ demonstrieren. Das vereinfachte Gradnetz gibt Orientierung, z.B. für die aktuelle Lage der ITC. Über die eingefügten unterschiedlichen Abstände der Längengrade 0° und 10°) in den jeweiligen Breitengraden die Corioles-Scheinkraft der abgelenkten Winde erläutern.
- Schiefe der Ekliptik durch eine Hilfslinie 23,4° einstellen.
Noch besser ist es natürlich, wenn die Lerngruppen selber im digitalen Modell arbeitet!
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Erde und Gradnetz: KML
04.11.2018 Erdachse eingefügt und weitere kleine Änderungen
Nach dem Start der Datei bitte auf die Ortmarkierung „START“ klicken.
Dann neigt die Erde in die Schrägstellung und die Erdachse wird an den Polen sichtbar!